Stilvoll wohnen mit Concierge & Top-Aussicht

Carla Zumpe mit Dr. Wolter / © Bastian Hanitsch
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Stilvoll Wohnen in der Heinrich-Schütz-Residenz an einem der zentralen Plätze in Dresden

Dr. Wolter ist seit seinem 14. Lebensjahr der Eisenbahn treu geblieben und war als Bahningenieur oft deutschland- und europaweit auf Tagungen und Kongressen unterwegs. Noch heute befindet er sich im ,,Unruhestand”, wie er selbst sagt, und erstellt ab und zu technische Gutachten für die Bahnindustrie.

Mit seiner Frau entschied er sich 2011 für eine Wohnung in der Heinrich-Schütz-Residenz und genießt seitdem alle Annehm­lich­­keiten, die innerstädtisches Wohnen an einem der zentralen Plätze in Dresden zu bieten hat. Wir sprachen mit ihm und der Haus­managerin Carla Zumpe über die Lebensqualität und den Wohnkomfort in der Heinrich-Schütz-Residenz. Das Haus bietet 44 Apparte­ments für Langzeitmieter, aber auch für Kurzzeit­mieter, was auch junge Generationen anzieht. Neben der Top- Lage direkt am Neumarkt gibt es unzäh­lige weitere Vorteile, die dem Wohnen in der Heinrich-Schütz-Residenz etwas Luxus verleihen: der eigene Concierge-Service, ein schicker Spa-Bereich im Untergeschoss und eine große Dachterrasse mit faszinierendem Ausblick auf die Frauenkirche.

Sie haben sich für ein Leben in der Heinrich-Schütz-Residenz entschieden. Wie kam es dazu?
Dr. Wolter: Ich bin gebürtiger Dresdner, habe allerdings lange Zeit mit meiner Frau in Nordsachsen und nach der Wende in Berlin gelebt. 2011 hatten wir begonnen, uns nach einem Wohn­sitz umzuschauen, der unserem Alter und unseren Vorstellun­gen entspricht. Im Rahmen einer Stadtführung sind wir auf die Heinrich-Schütz-Residenz gestoßen. Wir waren sofort begeistert und haben relativ schnell den Vertrag geschlossen.

Heinrich-Schütz-Residenz am Dresdner Neumarkt / © Corina Zaremba-Wagner

Dann waren Sie einer der ersten Bewohner des Hauses?
Dr. Wolter: Nein, denn die Residenz wurde bereits 2008 eröffnet. Aber ich kann sagen, dass wir damals die jüngsten Bewohner waren. Wir sind damals in den modernen Anbau des Quartiers gezogen und haben uns nochmal komplett neu eingerichtet. Das war eine spannende Etappe unseres Ruhestands…

Sie waren bestimmt aufgeregt, einen neuen Lebens­abschnitt an einem historischen Platz in einer anderen Stadt zu beginnen?
Dr. Wolter: Das war überhaupt der Anlass hierher zu ziehen! Wir lebten in einer schönen Wohnung im Berliner Südosten, am Waldrand in der Nähe des Langen Sees. Wir wollten eigentlich nie da wegziehen. Auf der anderen Seite waren wir oft zu Besuch in Dresden und haben auch den Aufbau der Frauenkirche Stück für Stück mit­erlebt. Uns ist auch die Heinrich-Schütz-Residenz aufgefallen. Damals wurde noch gemunkelt, dass der ehemalige Minister­präsi­dent dort lebte und wir waren neugierig, wie es da wohl aussah. Dann hat uns eine Mit­arbeiterin unsere jetzige Wohnung und die Dach­terrasse mit dem herrlichen Ausblick auf die Frauenkirche gezeigt und der hat uns wirklich die Sprache verschlagen…

Sie sind sozusagen über Ihre Traumwohnung gestolpert?
Dr. Wolter: Ja, das kann man so sagen! Unser Zimmer ist außergewöhnlich geschnitten mit reichlich Stellflächen und fünf boden­tiefen Fenstern und Türen zur Terrasse. Die geschwungene Fenster­front mutet sogar ein wenig schlossähnlich an. Wir hatten uns schon im Vorfeld ein Bild über die Möglichkeiten gemacht und einige Senior-Residenzen deutschlandweit bereist. Oft lagen diese außerhalb der Stadtzentren, waren teilweise mit über 100 Apparte­ments wie Grandhotels gestaltet, hatten aber auch hauseigene Restaurants, Tiefgarage, Schwimmbad, Friseur usw. Die Heinrich-Schütz-Residenz ist ein vergleichsweise kleines Haus mit 44 Wohnungen, aber die Lage mittendrin und das Konzept sind wirklich einmalig!

Was gefällt Ihnen denn am meisten an Ihrem Leben hier in dieser Residenz?
Dr. Wolter: Ein großer Vorteil ist auf jeden Fall die familiäre Atmosphäre. Die Verwaltung gibt sich große Mühe, diese zu fördern, zum Beipiel mit eigenen Veranstal­tungen, Lesun­gen oder Konzerten.
Carla Zumpe: Wir haben erst letzte Woche unser Sommerfest gefeiert. Es war viel zu heiß, um auf der Dachterrasse zu feiern. Deshalb fiel die Entscheidung, im Innen­hof zu feiern. Wir haben alle Türen geöffnet, ein üppiges Buffet hingestellt und Smooth-Jazz-Life-Musik mit Kontrabass und Piano spielen lassen. Es war ein voller Erfolg!

Musik und gutes Essen ziehen die Leute immer an…
Carla Zumpe: Das gehört auch zu den Gründen, warum man hier so vorteilhaft wohnen kann. Die Residenz braucht kein eigenes Restaurant, denn man hat eine große gastronomische Auswahl rundherum. Mit Gästen kann man in die Bodega MADRID gleich nebenan gehen oder in die Burgerei. Vom Italiener bis zum Sternerestaurant hat man hier alles an einem Platz. Die kulinarische Abwechslung hier im Umfeld ist wirklich groß!

Dachterrasse der Heinrich-Schütz-Residenz mit Blick zur Frauenkirche / © Corina Zaremba-Wagner

Das ist ja auch das Schöne am Wohnen in der Stadt, dass man so kurze Wege hat…
Dr. Wolter: Vor allem im Alter ist das Gold wert! Wenn ich etwas vergessen habe, gehe ich eben schnell nochmal in die Altmarkt­galerie. Und wenn das Hoym-Quartier mit den vielen geplanten Geschäften fertig wird, ist der Weg noch kürzer.

Wie sieht es denn mit den kulturellen Angeboten aus?
Dr. Wolter: Ich kann quasi in Pantoffeln in den Kulturpalast gehen! Wenn sie hier wohnen, haben sie alle kulturellen High­lights in unmittelbarer Nähe: Semperoper, Schauspiel­haus, die Staats­operet­te und natürlich die kleinen und großen Galerien locken mit historischen Gemälden oder moderner Kunst. Besonders für Kulturliebhaber ist es ein Segen, hier wohnen zu dürfen! Dank der in der Residenz eingebauten Schallschutz­fenster wird es auch bei Veran­staltungen direkt auf dem Neumarkt nicht zu laut und man ist trotzdem mittendrin.

Die Verkehrsanbindung ist ebenso ein wichtiger Aspekt beim innerstädtischen Wohnen…
Dr. Wolter: Und die ist tatsächlich seniorengerecht! Oft liegen Senio­ren­residenzen eher im Grünen und sind manchmal nur mit dem Bus erreichbar. Von hier aus kann man ganz Dresden in jede Richtun­g erkunden, denn alle zentralen Plätze wie der Postplatz oder der Altmarkt sind gleich nebenan. Sogar die Dresdner Heide ist mit der Straßenbahn erreichbar. Und wenn es einmal weiter weg gehen soll, sind der Hauptbahnhof oder der Neustädter Bahnhof auch nicht weit.

Wie ist denn der Kontakt zum Personal und wie zufrieden sind Sie mit der Betreuung?
Dr. Wolter: Wie sagt der Berliner gleich nochmal? Da kann man nicht meckern! Die Besetzung ist in den letzten sechs Jahren sehr konstant geblieben. Es ist schön, die gleichen Ansprech­part­ner zu haben, denen man vertraut und die für die Bewohner immer erreichbar sind.

Wie sieht denn die Altersstruktur der Mitbewohner aus?
Carla Zumpe: Für das Wohnen in der Heinrich-Schütz-Residenz gibt es keine Altersbegrenzung. Man kann hier nicht nur dauerhaft, sondern auch über einen kurzen Zeitraum ab drei Monaten bleiben. Wir haben Koope­rationspartner wie die Semperoper, das Uniklinikum oder die TU Dresden, die ihre Künstler und Wissen­schaftler vorübergehenderweise in der Heinrich-Schütz-Residenz wohnen lassen, da der Platz so zentral liegt. Auch bei Geschäfts­leuten wird unser Wohnkonzept immer beliebter!

Heinrich-Schütz-Residenz
Frauenstraße 14
01067 Dresden
Telefon: 0351 263 59 60
www.heinrich-schuetz-residenz.de

Interview: Sabine Dittrich

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