Kopfschmerz bei Kindern: Therapieangebot wird ausgebaut
Die Kopfschmerzambulanz am Universitätsklinikum Dresden bietet betroffenen Familien über das DresdnerKinder-/Jugendkopfschmerzprogramm die Möglichkeit zu einer multimodalen Therapie.
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Exzellenz in der Fläche
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden streut seine Kompetenzen für eine zukunftssichere Krankenversorgung auch in die Region.
Neuer Kinder-MRT im Dresdner Uniklinikum ist in Betrieb
Der neue Kinder-Magnetresonanztomograph im Dresdner Uniklinikum erleichtert die Untersuchung von Kindern ab dem Säuglingsalter.
Teddy-Krankenhaus: Kinder lernen, was in Kliniken passiert
Vom 25. bis 27. April 2023 organisieren Studierende wieder das Teddy-Krankenhaus am Dresdner Universitätsklinikum.
20 Jahre Spitzenmedizin
Seit 20 Jahren prägt der Medizinische Vorstand Prof. Detlev Michael Albrecht das Uniklinikum Dresden mit einer Mischung aus Innovationsgeist, Führungskraft, Kompetenz und Pragmatismus.
Grußwort zum Top Gesundheitsforum 2022/2023
Liebe Leserinnen, liebe Leser, können Sie sich noch an den Spätsommer 2002 erinnern? 20 Jahre ist es her, dass die Landstriche beidseits der Elbe...
Lange Nacht der Wissenschaften: Hochschulmedizin kennenlernen
Die Hochschulmedizin Dresden, zu der das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden gehört, beteiligt sich auch 2022 an der Langen Nacht der Wissenschaften.
Innovative Verlaufs- und Therapiekontrolle bei Multipler Sklerose
Forschende des Dresdner Uniklinikums arbeiten in weltweitem Verbund an innovativen MRT-Auswertungsverfahren.
Mehr Raum für die Therapie psychischer Erkrankungen
Im neuen Zentrum für Seelische Gesundheit und Altersforschung bekommt die Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik die Möglichkeit, zwei hausinterne Tageskliniken um einen stationären Bereich zu erweitern.
Der Krebsmedizin von morgen auf der Spur.
Die Early Clinical Trial Unit (ECTU) des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Dresden NCT/UCC steht am Anfang in der Entwicklung neuer Krebsmedikamente. Dank neuer Behandlungsplätze im Zentrum für Seelische Gesundheit und Altersforschung können mehr Patienten mit innovativen Präparaten behandelt werden.
