Heinrich-Schütz-Residenz: Lifestyle mit besten Aussichten!
In Dresden kann man kaum besser wohnen als in der Heinrich-Schütz-Residenz! Direkt am Neumarkt und nur einen Steinwurf von der Frauenkirche glänzt die Anlage nicht nur mit ihrer absoluten Top-Lage.
Das Haus ist mit seinen 44 Appartements weit mehr als nur ein hochkomfortabler Wohnkomplex. Durch verschiedene Kooperationen mit Kultur- und Bildungsinstitutionen läuft man durchaus auch Mietern aus jüngeren Generationen über den Weg, die die Annehmlichkeiten des Hauses zu schätzen wissen. Neben einem eigenen Concierge-Service, edlem Spa-Bereich und hauseigenem Veranstaltungsprogramm ist es vor allem der Ausblick vom liebevoll gestalteten Terrassenbereich, der einem schier den Atem raubt. Genau dort trafen wir den Musiker Stephan „Grete” Weiser, der für nächstes Jahr ein Jazz-Konzert in der Residenz plant und sich bei der Gelegenheit das Haus angeschaut hatte. Der lebenslustige Bassist und Komponist, der durch seine Mitarbeit im Günter Fischer-Quintett, im Orchester Max Greger und im Rundfunktanzorchester Leipzig bekannt geworden ist, gründete 1995 die Köstritzer Jazzband, die er bis heute leitet. Wir sprachen mit ihm und mit der Leiterin des Hauses, Carla Zumpe, über Lebensqualität, Zuversicht und luxuriöses Wohnen in der Heinrich-Schütz-Residenz.
Herr Weiser, Sie haben gerade einen Rundgang durch das Haus gemacht. Wie ist denn Ihr Eindruck von der Heinrich-Schütz-Residenz?
Stephan „Grete” Weiser: Ich denke, dass ein Leben in dieser beeindruckenden Kulisse aus barocken Bauwerken, dem bunten Treiben auf dem Neumarkt und der berühmten Frauenkirche unglaublich spannend ist! Die Heinrich-Schütz-Residenz bietet mit ihrem historischem Flair und dem bewegten Umfeld den idealen Rahmen für einen abwechslungsreichen Lifestyle. Ich bin ein Typ, der viel auf Reisen ist, die Vielfalt liebt und immer optimistisch in die Zukunft schaut. Vor einem Jahr wurde bei mir Prostatakrebs diagnostiziert und ich habe einfach weiter mit meiner Musik gemacht wie bisher. Die Operation ist zum Glück gut gelaufen und ich fühle mich wieder gesund und voller Tatendrang! Auf das Konzert nächstes Jahr hier in der Heinrich-Schütz-Residenz freue ich mich ganz besonders!
Carla Zumpe: Menschen wie Stephan „Grete” Weiser passen perfekt zu uns ins Haus! Kreative, gut gelaunte Personen mit einem ausgeprägten Sinn für Gemeinschaft. Viele denken, dass es sich bei der Heinrich-Schütz-Residenz um eine Art gehobenes Pflegeheim handelt. Das könnte aber von der Wahrheit nicht weiter entfernt sein. Stattdessen würde ich das Haus eher als Ort beschreiben, an dem das Wohnen mit Kultur, Lebensfreude und Wohlbefinden verbunden wird. Dazu gibt es bei Bedarf einige Annehmlichkeiten. Wir haben einen Concierge-Service, der unseren Mietern gewissermaßen die Wünsche von den Lippen abliest. Ganz egal, ob es sich dabei um ein Taxi, eine Konzertkarte oder auch mal einen Einkauf handelt. Wohnen mit Service nennen wir das. Wir bieten Dienstleistungen, die den Mietern mehr Zeit und Freiräume für das Wesentliche verschaffen und dadurch Stress reduzieren.
Das Haus wirkt sehr lebendig und es scheint ein sehr enges Gemeinschaftsleben zu geben…
Carla Zumpe: Das stimmt! Alle Mieter, die eine längere Zeit bei uns im Haus bleiben, können an unserem hauseigenen Veranstaltungsprogramm teilnehmen. Da gibt es in einem extra Clubraum zum Beispiel Konzerte oder Lesungen. Auch organisieren wir im Haus wechselnde Ausstellungen mit spannenden Künstlern. Einmal im Jahr machen wir zudem ein Sommerfest. Da kommen dann wirklich alle auf der Terrasse – unserem Dachgarten – zusammen, um ein Schwätzchen zu halten und bei einem Glas Wein sowie kleinen Leckereien den wunderbaren Blick über die Stadt zu genießen.
Stephan „Grete” Weiser: Die Lebendigkeit des Hauses ist genau das, was ich besonders reizvoll finde! Ich könnte mir wirklich nichts Schlimmeres vorstellen als einen großen Wohnkomplex mit vielen Menschen, von denen jeder nur seine eigenen Wege geht. Natürlich brauche ich meine Privatsphäre und einen Rückzugsort, aber ein gemeinsames Miteinander liegt mir auf jeden Fall sehr am Herzen.
Carla Zumpe: Die Gemeinschaften, die hier immer wieder aufs Neue entstehen, sind hochinteressant! Da gibt es neben unseren Langzeitmietern auch Bewohner, die durch die Kooperationen mit verschiedenen Dresdner Kultur- und Bildungsinstitutionen nur temporär bei uns leben. So wohnen beispielsweise Wissenschaftler der TU Dresden Seite an Seite mit international anerkannten Künstlern, die temporär ein Gastspiel in der Semperoper geben.
Stephan „Grete” Weiser: Man spürt die inspirierende Atmosphäre! Ich freue mich schon sehr darauf, mit meiner Band im Clubraum oder vielleicht sogar auf der Dachlounge zu spielen. Mal schauen, was für Musik die Nachbarn mögen…
Wie punktet das Haus in Sachen Wellness?
Carla Zumpe: Ein echter Pluspunkt ist unser HENRICUS SPA. Im historischen Sandsteingewölbe mit Meerwasseraquarium finden unsere Mieter einen Ort der Ruhe und in den verschiedenen Saunen Entspannung vom Alltag. Wer will, kann auch Massagen und verschiedene Kosmetikanwendungen buchen. Unser Spabereich ist übrigens auch für die Öffentlichkeit zugänglich.
Stichwort Wohnung: Wie sind die Appartements ausgestattet?
Carla Zumpe: Wir bieten verschiedene Varianten an. Es gibt sowohl möblierte als auch teilmöblierte Appartements mit eleganter Ausstattung. Jedes unserer 2- bis 3-Zimmer-Appartements ist barrierefrei. 15 verschiedene Grundrisse bieten mit 48 qm bis 108 qm genügend Raum für eigene Möbel und liebgewonnene Erinnerungsstücke. Es gibt auf jeden Fall genug Platz für eine individuelle Entfaltung. Interessenten sind jederzeit zu einer persönlichen Hausführung willkommen!
Heinrich-Schütz-Residenz I Frauenstraße 14 I 01067 Dresden
Telefon: 0351 263 59 60 I www.heinrich-schuetz-residenz.de
Interview: Philipp Demankowski