Wie in den eigenen vier Wänden

v.l.: Wohnlicher Pflege- und Ruhesessel, Der WIBU 360° lässt sich in 45-Grad-Schritten sicher um die eigene Achse drehen. / Fotos: Felix Posselt; Moderne Sitz- und Liegewanne / Foto: © WIBU
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Seit über 90 Jahren steht WIBU Objekt­einrichtung für Innenarchitektur der Extra­klasse. Im Pflege­be­reich etabliert das Unter­nehmen Standards mit Wohn­zim­mer­charakter

Das Unternehmen steht Kunden aus den unterschiedlichsten Geschäfts­bereichen für innovative Innen­ein­rich­tungs­konzepte zur Verfügung, doch ein Schwer­punkt liegt traditionell im Pfle­gebereich. Es sind vor allem private Träger und die etablierten Wohl­fahrts­verbände, an die sich das Angebot des Unternehmens in erster Linie richtet. Das können Insti­tu­tionen sein, die einen ambulanten Pflegedienst oder eine So­zial­station betreiben und einen festen Seniorenstamm betreuen. „Wollen diese Einrichtungen den nächsten Schritt in Richtung eines stationären Angebots gehen und eine Tagespflege oder eine Kurzzeitpflege etablieren, sind wir der richtige An­sprechpartner“, sagt der stellvertretende Vertriebs­leiter Sven Jähni­chen, der das Geschäft im Leipziger Büro steuert, eine von insgesamt acht Nieder­lassungen im deutschsprachigen Raum.

Sven Jähnichen, stellvertretender Vertriebsleiter der WIBU Objekteinrichtung / Foto: Felix Posselt

Mit fast 100 Jahren Branchen­erfah­rung verfügt die einst von großen Wohl­fahrtsverbänden gegründete Firma nicht nur über das entsprechende Know-how. Sie hat sich in den letzten Jahr­zehnten zum Marktführer im Bereich der Kom­plett­ausstattungen entwickelt.

Breiter Gestaltungsspielraum
„Durch die regionale Struktur mit Nie­der­lassungen, die über das gesamte Bun­desgebiet verteilt sind, können wir engen Kontakt zu unseren Kunden halten“, beschreibt Sven Jähni­chen das Erfolgs­rezept. Aktuell engagiert sich WIBU Objekt­ein­richtung etwa beim Aufbau der Ta­ges­pflege eines ambulanten Pflege­dienstes im Dresdner Norden, wobei mittelfristig noch eine Kurzzeitpflege mit 24-Stunden-Komplettbetreuung hinzukommen soll. Auch für die Einrichtung einer kompletten stationären Altenpflege ist das Unter­nehmen ein kompetenter Part­ner. Die Kunden sind dabei in alle Schrit­te involviert: von der ersten Pla­nung, die auf Wunsch auch die 3D-Darstellung beinhalten kann, über die Vorstellung der Finanzierungsoptionen und die Pha­se der Bemusterung mit Materialien bis hin zur finalen Um­set­zung. Ein Zeit­raum, der sich meist über ein Jahr er­streckt. Über einen Planungs­vertrag kann bei Bedarf auch das gestalterische Know-how eines Innen­archi­tekten aufgerufen werden. Die Firma hat einerseits fest angestellte Innenarchitek­ten, arbeitet aber auch mit externen Partnern zusammen, um den Kunden eine breite Palette an Gestaltungskonzepten zu bieten.

Funktional und trotzdem gemütlich
Doch nicht nur bei der Ausstattung im Pflegebereich ist die WIBU-Gruppe ein guter Partner. Auch hinsichtlich der In­nen­einrichtungen von medizinischen Pra­xen schöpft man aus einem großen Erfahrungsschatz. Eine Herausforderung bei einem Pro­jekt ist es stets, die Faktoren Funktio­nalität und Wohnlichkeit zusammenzubringen. „Im Falle der Pflegebereiche schaffen wir häufig Wohnsituationen für Menschen, die mit körperlich und geis­tigen Einschränkungen leben müssen“, erklärt Sven Jähnichen. „Dafür gibt es entsprechende Möbel, die in Haptik und Funktion auf die jeweiligen Beschrän­kungen eingestellt sind. Trotzdem soll eine Ta­ges­pflege natürlich nicht aussehen wie ein Krankenzimmer“. So setzt man etwa auf Möbel mit leicht abwaschbaren und schwer entflammbaren Stof­fen, die sich trotzdem gut anfühlen und ansprechend gestaltet sind. Auch Beleuchtung und Akustik werden mit passenden Möbelstücken und deren Position im Raum optimal gestaltet. Dazu gehören auch ergonomische Rückenpolsterungen und kom­fortable Sitzhöhen in den Sitz­nischen. Die Prämisse, Effizienz und Wohn­lich­keit zu vereinen, spielt auch bei der Auswahl der Küchenmöbel eine wichtige Rolle. So arbeitet ein Ge­werbegeschirr­spüler zwar effektiver als ein normaler Haushalts­geschirr­spüler. Trotzdem kann das Gerät so integriert werden, dass die Räumlich­keiten ihren ursprünglichen Charakter behalten. Insgesamt soll ein Ambiente geschaffen werden, das nicht nur den Bewoh­nern Komfort bietet, sondern auch den Angehörigen signalisiert, dass sich die Pflegebedürftigen in der geschaffenen Umgebung wohl fühlen. Ganz so, als wäre man in den eigenen vier Wänden.

Hilfe bei dem Wohnumfeld verbessernden Maß­nahmen
Auch bei Fragen der Finanzierung im privaten Wohnraum hilft die WIBU Objekt­einrichtung weiter. Nicht alle Berechtig­ten wissen, dass Pflegebedürftige und Menschen mit einer Pflegestufe An­spruch auf Zuschüsse für einen barrierefreien Umbau der Wohnung oder des Hauses haben. Mit bis zu 4.000 Euro unterstützt die Pflegekasse diese sogenannten wohnumfeldverbessernden Maß­­nahmen. Die Experten von WIBU Objekt­einrichtung stehen den An­spruchs­be­rechtigten diesbezüglich bei allen Frage­stellungen gerne zur Seite.

WIBU Wirtschaftsbund sozialer Einrichtungen in Sachsen-Thüringen GmbH
Nonnenstraße 39, 04229 Leipzig
Telefon: 0341 / 926 169 – 16
E-Mail: S.Jaehnichen@wibu-gruppe.de
www.wibu-gruppe.de

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