Kühle Schönheit

Foto: © 2021 Streetstyleshooters
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Im Gespräch mit Regina Halmich, Markenbotschafterin für das Kälteverfahren CoolSculpting

Sie ist sicher auch heute noch die bekannteste Boxerin Deutschlands. Nachdem Regina Halmich 2007 als ungeschlagene Weltmeisterin abtrat, ist sie dem Boxsport als Trainerin und Kommentatorin immer noch verbunden. Doch auch abseits des Rings hat sie sich in verschiedenen Branchen profiliert, etwa als Moderatorin oder als Motivations­coach. Engagiert ist Regina Halmich für verschiedene soziale Zwecke, so etwa für den Verein Weißer Ring, der sich für die Unterstützung von Kriminalitätsopfern einsetzt, für das Deutsche Kinderhilfswerk oder die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Als Markenbotschafterin für das Kälteverfahren CoolSculpting weiß sie zudem, dass die therapeutische Wirkung von Eis nicht nur in der Sportmedizin, sondern auch in ästhetischer Hinsicht wahre Wunder bewirken kann. Bei der Methode werden Fettzellen durch Kälteein­wir­kungen effektiv und nachhaltig abgebaut. Nachdem CoolSculpting, das auf der wissenschaftlichen Grundlage der Kryolipolyse basiert, in den USA entwickelt wurde, gibt es inzwischen auch in Deutschland immer mehr begeisterte Nutzer wir Regina Halmich. Wir haben die gebürtige Karlsruherin zum Interview getroffen.

Hallo Frau Halmich, wie sieht Ihr Leben zurzeit aus? Mit welchen Projekten beschäftigen Sie sich gerade?

Das ist bei mir eine Mischung aus verschiedenen Tätigkeiten: Ich halte Vorträge, bin als Fitness Trainerin auf ei­nem Kreuzfahrtschiff unterwegs und mo­de­rier­te hin und wieder einige Veran­stal­tungen. Ich hatte auch während der Pan­demie gut zu tun. Aber jetzt, wo das Veran­staltungs­geschäft wieder losgegangen ist, wird der Arbeitsaufwand natürlich wieder mehr. Darüber freue ich mich. Mir geht es in erster Linie darum, dass mir die Akti­vi­täten Spaß machen und ich liebe es, mit Men­schen zu kommunizieren. Das kam im letzten Jahr leider viel zu kurz. Aber ich kann mich wahrlich nicht beschweren.

Mögen Sie diese Vielfalt im Arbeits­leben?

Es ist natürlich schon schön, dass ich nicht nur ein Standbein und dadurch Abwechslung in meinem Berufsleben habe. Zudem kann ich meiner Leidenschaft fürs Boxen immer noch als Kommentatorin bei verschiedenen Kämp­fen und als Kolumnistin für das Boxsport-Magazin frönen. In der Pandemie habe ich auch Trainings über Online-Videokon­fe­renzen und Instagram gegeben. Das war neu für mich, hatte nach anfänglicher Skepsis aber auch durchaus seinen Reiz. Corona hat uns durchaus neue Möglich­keiten aufgezeigt, gerade in Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Man muss nicht überall hinfliegen oder hinfahren. Meetings können mitunter auch online stattfinden. Wobei ich den persönlichen Kontakt prinzipiell nicht vernachlässigen will.

Regina Halmich / Photo by Streetstyleshooters/Getty Images for Alergan Aesthetics)
Wie haben Sie die Menschen erlebt, die Sie nach den Lockerungen wieder getroffen haben?

Man merkt schon, wie dankbar die Menschen sind, dass man wieder miteinander interagieren kann. Es ist eine größere Demut im Vergleich zu den Zeiten vor der Pandemie spürbar, als man vieles noch für völlig selbstverständlich gehalten hat.

Auch im sozialen Bereich engagieren Sie sich vielfältig. Was motiviert Sie denn dazu?

Wenn man in der Öffentlichkeit steht, hat man andere Möglichkeiten, auf verschiedene Themen aufmerksam zu machen. Für mich war es stets klar, dass ich mich nach meiner Karriere für verschiedene Themen stark machen möch­te, die für mich Herzensangelegenheiten wie die Frauenrechte oder Kinder- und Tierschutz sind.

Sie sind dem Boxsport immer noch verbunden? Was hat sich im Vergleich zu Ihrer aktiven Zeit verändert?

Sowohl bei den Frauen als auch bei den Män­nern hat sich der Boxsport enorm entwickelt. International hat sich wahnsinnig viel getan, auch wenn man das in Deutschland nicht mehr so spürt. Ich war ja schon so etwas wie ein Aushängeschild für die Sportart während meiner aktiven Zeit. Heute fehlen diese bekannten Zugpferde, da man vom Boxen allein heute sehr schwer leben kann. Das liegt wiederum daran, dass Boxen kaum noch im Fernsehen stattfindet. Das Problem ist, dass die Medien immer direkt fertige Stars haben wollen. Die gibt es aber nicht von heute von morgen, sondern sie müssen entwickelt werden. Talente und Nach­wuchs müssen stattdessen gefördert und auf dem Karriere­weg be­gleitet werden. Ein Weg könnte sein, dass auch eine Deutsche Meisterschaft eine mediale Aufwertung be­kommt und nicht immer nur nach den Weltmeisterschafts­kämpfen geschaut wird.

Sie sind auch als Markenbotschafterin für CoolSculpting unterwegs. Wie kam es zur Zusammenarbeit?

Ich kenne das Verfahren schon lange und habe es auch getestet. Es ist mir sehr wichtig, dass ich bei Kooperationen hundertprozentig hinter der Marke stehen kann. Eis ist ja in der Sportmedizin ein bewährtes therapeutisches Mittel. Es gibt Eisspray für die erste Linderung nach einer Verletzung. Die Sportler gehen in die Kältekammer und dann gibt es eben auch CoolSculpting.

Was überzeugt Sie an dem Verfahren?

Das Verfahren kann wirklich unheimlich viel bewirken. Als Frau in der Öffentlichkeit wird man viel gesehen und deshalb spielen Äußerlichkeiten auch eine gewisse Rolle für mich. Nicht die wichtigste, aber ich achte gerade auch als ehemalige Leistungssportlerin schon stark auf mein Äußeres. Operationen sind ja gar nicht meins, weshalb ich das CoolSculpting ausprobiert habe. Und ich bin schwer begeistert.

An welchen Stellen am Körper haben Sie CoolSculpting ausprobiert?

Nachdem ich gemerkt habe, dass es Stellen am Körper gibt, die mit sportlichen Betätigungen schwer zu trainieren sind, habe ich mich dazu entschieden, das Kälte­verfahren zu testen. So habe ich es an den Armen angewendet und es hat super funktioniert. Die kleinen Fettpölsterchen sind verschwunden. Schöne straffe Arme sind mir als Boxerin sehr wichtig. Ich denke jede Frau möchte in einem Kleid schöne Arme haben. Wenn man das Verfahren dann mit Sport und Ernährung kombiniert, dann macht man auf jeden Fall viel richtig. Ich kann CoolSculpting wirklich uneingeschränkt empfehlen.

CoolSculpting in Dresden bei:
TRIEMER AESTHETICS
Privat-Arzt-Praxis
Facharzt Philipp Triemer
Wallgäßchen 5, 01097 Dresden
https://coolsculpting-dresden.de/

Interview: Philipp Demankowski

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