AugenCentrum Dresden: Dichtes Standortnetz für besseren Durchblick

Foto: © Franziska Pilz
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In der Region ist das AugenCentrum Dresden seit Jahren ein kompetenter Ansprechpartner für alle Probleme rund ums Auge. Dank eines erweiterten Standortnetzes können nun noch mehr Patienten behandelt werden.

Ohne Zweifel ist das AugenCentrum eines der wichtigsten Kompetenzzentren in der Augenmedizin in Ostsachsen. Der Haupt-Standort im Herzen von Dresden ist dabei so etwas wie ein Paradebeispiel moderner Praxisarchitektur. In den hellen Räumlichkeiten in der Trompeterstraße, die erst im letzten Jahr erweitert wurden, werden die Patienten zielgerichtet und stres­s­frei behandelt. Funktionalität war dem Team um die beiden ärztlichen Leiter Prof. Andreas Böhm und Dr. Anne Lux bei der Konzeptionierung genauso wichtig wie eine angenehme Arbeits­atmosphäre für Patienten und Mitarbeiter.

Auf 1.100 Quadrat­metern ist der Praxisalltag deshalb in drei Behand­­lungsbereiche strukturiert, die jeweils über einen eigenen Warte­bereich und Empfangstresen verfügen. Durch diese Dezen­tra­­lisie­rung sind die Patientenströme leichter zu steuern. Es entstehen keine Ballungen. Nicht unwichtig, in Zeiten von Corona.

Der AugenCentrum Dresden-Hauptstandort (Trompeterstraße 5 I 01069 Dresden) liegt direkt im der Landeshauptstadt.
Drei Bereiche für beste Orientierung

Im Bereich A werden die Erwachsenen und Kinder in der allgemeinen Sprechstunde und in der Sehschule untersucht. Die Spezialsprechstunden sowie die Verwaltung sind im Bereich B untergebracht, während sich im Bereich C die OP-Säle und das Makulazentrum befinden. Das Makulazentrum ermöglicht kurze Wege für Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Netzhaut und gewährleistet so einen effizienteren Behandlungs­ablauf. Ein weiterer Schwerpunkt sind Operationen des Grauen Stars und die operative Behandlung von Fehlsichtigkeiten. Die besonders schonende und präzise Linsenoperation mit dem Femtolaser ist dabei ein Beispiel für eines der modernen Ver­fahren zur chirurgischen Behandlung der Augen. Auch die OP-Methode, bei der Brillenfreiheit mit der sogenannten ICL (kurz für Implantierbare ContactLinse oder Implantierbare Collamer-Linse®) hergestellt wird, ist längst etabliert am AugenCentrum und hat schon vielen Patienten den Traum vom Sehen ohne Brille ermöglicht. Die ICL ist dabei besonders für junge kurzsichtige Patienten geeignet.

Sieben (+1) Standorte für optimale regionale Versorgung

Doch nicht nur am Hauptstandort werden Patienten behandelt. An insgesamt sieben Standorten begrüßt das Team des Augen­Centrums inzwischen die Patienten. Ein neuer in Königsbrück wird Anfang 2022 noch hinzukommen. In der Kamelienstadt wird eine Praxis übernommen. Das Standortnetz des Augen­Centrums wird also immer dichter. „In unseren Außenstand­orten bieten wir eine konservative Sprechstunde an. Operatio­nen und weiterführende Diagnostik werden in der Regel in der Trompeterstraße durchgeführt“, erklärt Prof. Andreas Böhm. Das Einzugsgebiet reicht inzwischen bis Südbrandenburg und zur tschechischen Grenze. Die meisten Patienten kommen aber aus der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Praxen. Neben der Basisversorgung bieten mittlerweile auch einige Standorte verschiedene Schwerpunkte an. Am Standort Radebeul befindet sich die Praxis in den Räumlichkeiten der ehemaligen Apotheke Weißes Roß, wobei der Name „Weißes Roß“ beibehalten wurde, da er vielen Radebeulern vertraut ist. In dem historischen Altbau werden zum Beispiel auch intravitreale Injektionen und eine Lasersprechstunde durchgeführt.

Eröffnung neuer Praxis in Ottendorf-Okrilla

Der letzte Neuzugang war die Praxis in Ottendorf-Okrilla, die im Frühjahr 2021 eröffnet wurde. Allerdings befindet sich die Praxis zurzeit noch in provisorischen Räumlichkeiten, bevor sie in einen noch in Planung befindlichen Ärztekomplex in der Nähe umzieht. In Ottendorf-Okrilla bieten die Augenheilkundler auch eine Sehschule sowohl für Kinder als auch für Erwachsene an. „Das war eine Entscheidung, die wir aufgrund der schlechten Versorgungslage getroffen haben“, erklärt Dr. med. Anne Lux.
„Uns erreichen viele Anfragen von Eltern aus der Region, deren Kinder eine Brille brauchen oder schielen. Deshalb haben wir schon mal Nägel mit Köpfen gemacht und bieten die Kinder­sprechstunde bereits im Übergangsgebäude an.“ Die Praxis in Dresden-Pieschen wiederum ist innerhalb des Hauses auf der Leipziger Straße umgezogen und begrüßt die Patienten jetzt im komplett renovierten Dachgeschoss. Durch den Fahrstuhl ist sie aber weiterhin barrierefrei erreichbar. Zum Standortnetzwerk gehören schließlich noch die Praxen in Wilsdruff, auf der Dresdner Räcknitzhöhe und in Dresden-Klotzsche, die wie die anderen Standorte die komplette Bandbreite der augenheilkundlichen Basisversorgung anbieten.

www.augencentrum-dresden.de

AUF EINEN BLICK:
Grauer Star und Linse I Korrektur von Fehl­sichtig­keiten
Linsenoperation mit dem Femtolaser I Augendiagnostik Sehschule I Grüner Star I Makula- und Netzhaut
Gutachten und Atteste I Vorsorgeuntersuchungen

AUGENCENTRUM DRESDEN
Medizinisches Versorgungszentrum
Prof. Dr. med. Andreas Böhm, Dr. med. Anne Lux & Kollegen
Trompeterstraße 5 I 01069 Dresden I 0351 89 66 35-0

Augenarztpraxis Klotzsche MVZ
Goethestraße 18 I 01109 Dresden I 0351 880 41 32

Augenarztpraxis Pieschen MVZ
Leipziger Str. 40 I 01127 Dresden I 0351 849 88 00

AugenCentrum Ottendorf-Okrilla MVZ
Dresdner Str. 89 I 01458 Ottendorf-Okrilla I 035205 17 97 60

Augenarztpraxis Räcknitzhöhe
Räcknitzhöhe 35 I 01217 Dresden I 0351 476 33 08

Augenarztpraxis Wilsdruff
Nossener Str. 18 I 01723 Wilsdruff I 035204 188 70

Augenarztpraxis Weißes Roß
Straße des Friedens 60 I 01445 Radebeul I 0351 89 66 95 70

Augenarztpraxis Königsbrück (ab 2022)
Hoyerswerdaer Str. 27 I 01936 Königsbrück

info@augencentrum-dresden.de
www.augencentrum-dresden.de

Redaktion: Philipp Demankowski

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